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der christliche glaube kurz und niederschwellig erklärt

DALLE
DALLE

Bedeutung von Religion, Glaube und Kirche nach der

Shell-Jugendstudie

 

Sowohl für katholische als auch evangelische Jugendliche hat der Glaube in den letzten knapp 20 Jahren erheblich an Bedeutung verloren:

Nur für 39 % der katholischen und 24 % der evangelischen Jugendlichen ist der Glaube wichtig.

 

Anders ist dies bei muslimischen Jugendlichen:

Für 73 % von ihnen ist der Gottesglaube wichtig.

 

Ähnliche konfessionelle Muster zeigen sich bei der konkreten Religionsausübung: Nur 18 % der katholischen, 13 % der evangelischen, aber 60 % der muslimischen Jugendlichen beten mindestens einmal pro Woche.

 

Die Institution Kirche wird von insgesamt mehr als einem Drittel aller Jugendlichen – unabhängig davon, ob konfessionell gebunden oder nicht – positiv gesehen: 69 % finden es gut, dass es die Kirche gibt (75 % der katholischen, 79 % der evangelischen und sogar 45 % der konfessionslosen Jugendlichen).

 

 

Was die Jugendlichen laut Shell-Studie denken:

 

  • Ich glaube nicht, dass alles stimmt, was in der Bibel steht.
  • Ich glaube an Gott.
  • Ich glaube an ein höheres Wesen, aber nicht an die Geschichten von Adam und Eva. 
  • Ich bin aus der Kirche ausgetreten.
  • Wozu soll ich regelmässig in die Kirche gehen?
  • Mich interessiert, was nach dem Tod kommt.

antwort auf diese fragen


In einigen kurz und niederschwellig erklärten Kapiteln möchte ich auf diese zentralen Fragen aus der Shell-Studie Antwort geben. 

 

Beginnen möchte ich mit dem Grundthema unserer Zeit, nämlich dem scheinbaren Widerspruch zwischen Schöpfungsglaube und "Naturwissenschaft".

In den Schulbüchern wird gelehrt, dass nicht Gott der Ursprung des Lebens ist, sondern der Zufall.

Der weitere Bogen spannt sich dann über die zentrale Gestalt unseres Glaubens, nämlich

 

  • Jesus Christus, die Frage,
  • wie ich beten kann,
  • warum es Leid auf der Welt gibt und
  • was nach dem Tod verheissen ist.

 


gut lesbar mit dem natel (handy)


Die Menschen unserer Zeit - und nicht nur die Jugendlichen - beschäftigen sich häufig mit dem Natel oder, wie man auch sagt, dem Handy. 

 

Ich möchte auf die Fragen der Shell-Studie mit einem auf dem Handy gut lesbaren Kurs Antwort geben.

 

Oft hat man auf dem Arbeitsweg oder sonst tagsüber Gelegenheit, die Zeit zu nutzen, um auf dem Smartphone oder am Computer Nachrichten zu lesen. So könnte man auch einmal kurz und bündig eine Entdeckungsreise in eine Welt unternehmen, die Menschen seit zweitausend Jahren fasziniert. 

 

Die Themen werden nach und nach erarbeitet und eingepflegt.

Jede Einheit enthält zahlreiche weiterführende Links.


die einzelnen themen:


Gott und evolution

  • Wurde die Welt in sieben Tagen erschaffen oder durch Evolution in Millionen Jahren?
  • Steht am Anfang der Zufall oder Gott?
  • Ist Evolutionsforschung überhaupt naturwissenschaftlich?
  • Waren Adam und Eva die ersten Menschen?

Anmerkung: die nachfolgenden Ausführungen wurden vorab durch studierte Biologen und Physiker redigiert.

die geburt Jesu / Person

  • In welchem Jahr ist Jesus geboren worden?
  • Gab es den Stern von Bethlehem?
  • Was bedeutet der Name «Jesus»?
  • Jedes Detail der Prophezeiungen über Jesus erfüllte sich. Ist das Zufall?


das leben jesu

  • Jesus sagt über sich selbst: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“
  • Sein moralisches Niveau ist unerreichbar.
  • Seine Mutter war die heilige Jungfrau Maria, die Jesus durch den Heiligen Geist empfangen hat.
  • Mit 30 Jahren beginnt Jesus seine Lehrtätigkeit und sein erlösendes Werk.
  • Das Motto seines Lebens war Gehorsam gegenüber dem Vater.
  • Er errichtete das Reich Gottes unter den Menschen.

Warum gibt es Leid?

Überall auf der Welt gibt es Leid. Menschen

  • bekriegen sich,
  • sie streiten miteinander,
  • es gibt Hass und Gewalt gegenüber den Menschen und Tieren,
  • es gibt Naturkatastrophen und Krankheiten, an denen Menschen sterben.

Was kann die heutige Theologie dazu sagen?



Wie beten?

  1. Beten ist ein Reden mit Gott.
  2. Wer betet, kann von sich aus eine Beziehung zu Gott aufbauen.
  3. Vorteile des Betens: Unser Leben wird 
    reicher und
    unbeschwerter,
    wir verlieren Ängste, wenn wir Gott aktiv darin einbeziehen!
  4. Es gibt ein paar Regeln beim Beten.
  5. Psalmen sind Gebete für alle Lebenslagen.