Untersuchungen durch Kardiologen Franco Serafini


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Der italienische Kardiologe Dr. Franco Serafini, praktizierender Arzt in Bologna und Vater zweier Kinder, hat sich mit modernsten forensischen Methoden den von der katholischen Kirche anerkannten Eucharistischen Wundern gewidmet. Seine Erkenntnisse, die er in seinem Buch „Ein Kardiologe besucht Jesus“ veröffentlichte, stellen eine bemerkenswerte Verbindung zwischen Wissenschaft und Glaube dar.

Angeregt durch die Arbeit des seligen Carlo Acutis, der Eucharistischen Wundern große Aufmerksamkeit schenkte, untersuchte Serafini fünf solcher Phänomene, bei denen sich geweihte Hostien auf unerklärliche Weise in Fleisch und Blut verwandelt haben sollen. Mit Zustimmung der betroffenen Diözesen entnahm er Mikroproben und analysierte sie mit kriminaltechnischen Verfahren, wie sie auch in der Gerichtsmedizin zum Einsatz kommen.


Die Untersuchungsergebnisse sind in mehrfacher Hinsicht außergewöhnlich:

  • Organisches Material wurde in allen Proben festgestellt, das auf mysteriöse Weise über Jahrhunderte hinweg unverändert erhalten blieb – ohne chemische Konservierung.
  • Die Proben wiesen gleichzeitig Merkmale von lebendigem und totem Gewebe auf – ein Zustand, den es laut aktueller Biologie nicht geben dürfte. Besonders bemerkenswert war der Fund vitaler Leukozyten.
  • Sämtliche Proben stammten eindeutig aus Herzgewebe, was Serafini als spirituell bedeutsam interpretiert: Das Herz sei Träger einer universellen Symbolkraft und könnte als Botschaft des Wunders gedeutet werden.
  • Weitere elektrophysikalische Spuren deuten auf Energieeinwirkungen hin, die jenen bei schweren Stromunfällen gleichen. Serafini zieht Parallelen zum Turiner Grabtuch und spekuliert über eine Verbindung zur Auferstehung Jesu – ein übernatürliches, physikalisch nicht erklärbares Geschehen.
  • Alle Proben hatten die Blutgruppe AB, dieselbe wie auf dem Turiner Grabtuch und der Heiligen Tunika von Argenteuil. Diese Blutgruppe ist mit etwa fünf Prozent der Weltbevölkerung äußerst selten. Da die Entdeckung von Blutgruppen erst um 1900 erfolgte und die untersuchten Relikte weit älter sind, schließt Serafini 

Spirituelle und wissenschaftlich belegbare Phänomene

Diese Befunde legen laut Serafini nahe, dass die eucharistischen Wunder nicht nur spirituelle, sondern auch reale, wissenschaftlich belegbare Phänomene darstellen. Die Übereinstimmung biologischer, physikalischer und symbolischer Aspekte weise auf eine tiefere, übernatürliche Dimension der Eucharistie hin, die weit über das rein Sichtbare hinausgeht.