Wieder neue Hoffnung, neues Leben und neuen Sinn entdecken!
Du interessierst Dich für die wirklich tiefen Fragen über das Leben?
Wenn es hoch kommt, wird der Mensch 80-90 Jahre alt. Nur selten wird jemand älter. Viele Menschen sterben schon früher.
Deswegen stellt sich die Frage: was kommt nach dem Tod? Kommen wir alle in den Himmel? Ist das Leben dann zu Ende?
Gibt es Gott? Und wenn es ihn gibt, erwartet er etwas von mir? Kann er mir im jetzigen Leben helfen?
Was ist die Ewigkeit im Vergleich zu der kurzen Zeitspanne, die wir auf der Erde leben?
Unser Leben ist wie ein kleiner Funke, der aufleuchtet und dann ist er wieder erloschen.
In dem Hoffnungskurs wollen wir uns in einer Serie von vier Treffen mit den grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens beschäftigen, ausgehend von der Frage, was wir heute über Gott wissen können, was die Wissenschaft über ihn sagen kann, bis hin zu dem wichtigsten Punkt: wie ein wirklich glückliches und befreiendes Leben möglich ist.
Denn Jesus hat uns zugesichert:
"Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid. Ich will euch erquicken." (Matthäus 11,23) und: "Werft alle eure Sorgen auf ihn, denn er kümmert sich um euch!" (1. Petrusbrief 5,7)
Jedes Treffen startet mit einem gemeinsamen Essen, weil dies die perfekte Möglichkeit ist, Freundschaften aufzubauen und einander kennen zu lernen.
Der Input dient dazu, eine Grundlage für die Diskussion über die grossen Fragen des Glaubens und des Lebens zu schaffen. Die etwa 30 Minuten dauernden Inputs werden mit ansprechenden PowerPoint-Folien vorgetragen.
Der wichtigste Teil des Abends ist die Gesprächsrunde. Sie gibt die Gelegenheit, Gedanken und Ideen zum Thema in einer ehrlichen, freundlichen und offenen Atmosphäre zu diskutieren. Die Gespräche finden in Kleingruppen statt. Es gibt keinen Zwang, etwas zu sagen. Und es gibt nichts, was du nicht sagen darfst. Das ist ein Versprechen!
Zum Abschluss jeden Abends gibt es noch eine persönliche Gebetsrunde, in der jeder sein Anliegen sagen darf und ich werde mit persönlichen Worten dann die Anliegen vor Gott tragen.
Das Schöne am Hoffnungskurs ist auch, dass alle mit ihren Freunden und Freundinnen gemeinsam teilnehmen dürfen.
Wie gehen Glaube und Vernunft zusammen? Was kann die Naturwissenschaft über die Entstehung des Lebens sagen? Wo liegen die Grenzen der Naturwissenschaft?
Was wissen wir heute über die Entstehung des Menschen?
Wenn Gott den Menschen geschaffen hat, dann muss er mit ihm auch in Kommunikation treten. Wie hat er das getan?
Über Jesus gab es vor seiner Geburt Hunderte von Prophetien und Ankündigungen, die sich alle erfüllt haben. Sein Name ist Programm: der Name Jesus heisst "Erlöser / Gott rettet".
Jesus ist historisch greifbar.
Johannes der Täufer stellt dem Volk Jesus als Messias vor. Jesus sagt von sich selbstbewusst und nüchtern, der erwartete Messias, der Menschensohn und der Sohn Gottes zu sein. Mit Leichtigkeit tut er Wunder um Wunder. Seine Wunder sind einzigartig. Weder die Begründer diverser Religionen und Ideologien noch Wissenschaftler und Philosophen, noch andere grosse Persönlichkeiten dieser Welt, konnten solches behaupten oder tun wie er. Niemand wagte es, von sich zu behaupten, er sei der Sohn Gottes, ausser eben Jesus Christus.
Jesus versprach, dass er uns nicht allein lassen würde:
„Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.“ Er gab uns die heilige Kommunion. „Das ist mein Leib, der für Euch hingegeben wird, das ist mein Blut, das für Euch vergossen wird, zur Vergebung der Sünden.“
Neuanfang:
Gott verlangt nicht, dass wir irgendetwas aufgeben, das gut ist. Aber ermöchte, dass wir unseren "Müll" loswerden. Erst, wenn wir unseren "Müll" hinter uns lassen, können wir die schönen Dinge geniessen, die Gott für uns bereit hält.
Aufrichtige Liebe:
Wenn wir zutiefst wissen, dass Gott uns so liebt wie wir sind, bekommen unsere Beziehungen ein völlig neue Tiefe.
Harmonische Beziehungen:
Paulus mahnt die Christen, in Einheit miteinander zu leben, freigiebig zu sein, Gastfreundschaft zu gewähren, anderen zu vergeben, mitfühlend zu sein und mit allen in Frieden zu leben.
Bringt euren Leib dar...
Paulus fordert uns dazu auf, in Anbetracht der grossen Gnade Gottes unser ganzes Leben als ein lebendiges, Gott wohlgefälliges Opfer darzubringen.
Wir wollen gemeinsam erarbeiten, wie dies konkret aussehen kann.
Seit Februar 2021 bin ich Pfarrer in der Pfarrei Hergiswil am See, Nidwalden (NW).
Stephan Schonhardt, Dorfplatz 15, CH-6052 Hergiswil am See
Sekretariat: +41 (0) 41 632 42 22
Direkt: +41 (0) 41 632 42 25
Deutschland: Stephan Schonhardt, Postfach 1101, D-79803 Dogern
Sämtliche Fotos sind entweder selbst aufgenommen, von KI erstellt oder der Webseite www.pixabay.com entnommen.