es ist vernünftig, an Gott zu glauben.

Vielleicht bist Du auf der Suche nach Antworten über Gott oder darüber, woher Du kommst und wohin Du gehen wirst...? Was passiert, wenn dein Leben hier auf der Erde endet?

 

In den Medien, in der Schule und in der öffentlichen Diskussion wird man nicht selten als "rückständig" abgetan, wenn man an  Gott glaubt.

"Was, Du glaubst noch? - Wir haben den Glauben doch schon längst überwunden."

 

Es wird so getan, als würde die Wissenschaft den Glauben an Gott überflüssig machen.

 

Achtung: lasse Dich nicht täuschen!

 

Der Glaube an den dreieinigen Gott ist absolut vernünftig und plausibel. Die Welt und das Leben sind keine zufälligen Produkte. Mathematik und Statistik widerlegen eine zufällige Entstehung des Lebens. Der Mensch als vernünftig denkendes Wesen, ist ein biologisches Rätsel (vgl. Michael Tomasello, Co-Leiter Max-Planck-Institut für anthropologische Evolution, Leipzig).
Wenn Gott ein derart wundervolles und kommunikatives Wesen wie den Menschen hat entstehen lassen, dann muss er mit ihm auch in Kontakt treten. Dies hat er in seinem Sohn Jesus Christus getan. Jesus wurde schon hunderte Jahre zuvor in rund 300 Prophetien des Alten Testaments angedeutet. Er ist der einzige Mensch, der von sich behauptet, Gott zu sein. Er hat es nicht nur behauptet, sondern aus Liebe zu uns Menschen auch mit Folter und seinem Leben bezahlt. Sein Wort ist beglaubigt.
Jesus ist die Fleisch gewordene Vernunft und er hat uns mitgeteilt, wie Gott wirklich ist und was wir beachten sollen. Sein neues Gebot lautet: Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Denken. Ausserdem: sich selbst zu lieben und den Nächsten zu lieben. (Mt 22, 37-40). Was wir dem geringsten seiner Brüder antun, das tun wir auch Gott an.
Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.